FAQ
Zum Alltag an Bord
Wer ist unser Skipper?
Die Yacht gehört Michael Martinek. Er ist in der Regel auch Ihr Skipper. Seinen ersten Segelschein machte er in der 8. Klasse auf dem Chiemsee. Seitdem lässt ihn das Segeln nicht mehr los. Lesen Sie mehr über Ihren Skipper auf der Sorpresa.
Wie kann ich mir eine Kajüte vorstellen?
Auf der Sorpresa gibt es vier Kajüten mit zwei bis drei Kojen. Eine Kajüte nutzt der Skipper. Die anderen drei Kajüten stehen der Crew zur Verfügung. Es gibt eine Kajüte im Bug des Schiffs mit einem Doppelbett. Die anderen beiden Kajüten habe je ein Stockbett. In der Kajüte im Heck des Schiffs ist das untere Bett etwas breiter, sodass hier auch ein Paar Platz findet. Machen Sie sich einen ersten Eindruck mit den Bildern von der Segelyacht Sorpresa.
Wo essen wir?
Das liegt ganz bei der Crew! Die Sorpresa hat eine voll ausgestattete Küche und so kann jeden Abend auf dem Boot gekocht werden. Genauso besteht aber die Möglichkeit, abends mit dem Beiboot an Land zu fahren und dort in einem der kleinen, italienischen Restaurants essen zu gehen. Das Essen wird aus der Bordkasse gezahlt. Für die Verpflegung des Skippers kommt die ganze Crew gemeinsam auf. Mehr dazu können Sie weiter unten bei „Mit welchen weiteren Kosten muss ich rechnen?“ und „Was ist eine Bordkasse?“ lesen.
Welche Geräte gibt es in der Küche?
Die Küche verfügt über einen Herd und Backofen. Selbstverständlich gibt es eine Spüle. Ausreichend Töpfe und Pfannen sind vorhanden. Wasser kann ganz einfach auf dem Gasherd gekocht werden. Für Kaffee haben wir eine Espressokanne oder können heißes Wasser mit dem Handfilter aufgießen.
Gibt es an Bord Salz, Kaffee, Toilettenpapier usw.?
In der Regel sind diese Dinge von der Crew vor euch noch vorhanden. Wenn sie leer werden, kauft ihr sie wieder nach. So nimmt jeder ein wenig von den Einkäufen der Crew vor einem und gibt ein wenig an die Crew nach einem. Das geht Hand in Hand und hat sich bewährt.
Wann und wo können wir Lebensmittel einkaufen?
Es gibt in der Nähe jedes Hafens kleinere Supermärkte. Auch wenn wir in einer Bucht ankern sind wir nie weit vom nächsten Hafen oder Supermarkt entfernt. Mit dem Beiboot können wir jederzeit ganz einfach Einkaufen fahren. Es bietet sich an, einen ersten großen Grundeinkauf im Starthafen Portoferraio zu machen. Sollte es am Ankunftstag (i. d. R. Samstag) zeitlich zu knapp werden, hat ein kleinerer Supermarkt dort auch am Sonntag geöffnet.
Liegen wir jeden Abend in einem Hafen oder Ankern wir über Nacht?
Je nach Wetterlage und Euren Wünschen gehen wir nachts in den Hafen oder Ankern in einer schönen Bucht. Das besprechen wir in der Törnplanung und entscheiden nach Möglichkeit jeden Tag neu.
Haben wir Strom an Bord?
Im Hafen haben wir Landstrom und können unsere Batterien aufladen. Unterwegs nutzen wir das 12 Volt Bordnetz. Zum Aufladen Eurer Geräte ist eine Adapter für USB-Anschlüsse und eine Steckdose für Zigarettenanzünder vorhanden.
Muss Ankerwache gehalten werden?
Das hängt von vielen Faktoren ab: Wie ist die aktuelle Wetterlage? Ist ein Wetterumschwung zu erwarten? Wie sicher ist das Ankerfeld? Der Skipper beurteilt die Sicherheitslage jeden Tag. Falls Ankerwache nötig wäre, kann sich die Crew meist auch noch für eine Boje oder den Hafen entscheiden, um sich einer ruhigen Nacht sicher zu sein.
Wie sehen die Sanitäranlagen aus?
Auf der Segelyacht gibt es zwei Bäder mit Bordtoilette und Waschbecken. Auch eine Borddusche ist vorhanden, die notfalls genutzt werden kann. Am Heck der Yacht gibt es eine Süßwasserdusche. Die Waschbecken und Duschen werden aus den beiden großen Süßwassertanks gespeist, die wir in den Häfen immer wieder auffüllen können. Die Hygiene stellt also auch an Bord kein Problem dar. Die Häfen und Hafenstädtchen haben aber auch sanitäre Anlagen, in denen – teils gegen Gebühr – Duschen und Toiletten genutzt werden können. Auch hier gilt: Mit dem Beiboot sind wir nie weit von der nächsten Sanitäranlage entfernt.
Darf am Schiff geraucht werden?
Während der Fahrt gilt Rauchverbot. Die Gefahr, dass wegfliegende Asche und Zigaretten Brandlöcher ins Segeltuch brennen ist zu hoch. Wenn wir vor Anker oder im Hafen liegen, kann auf der Leeseite (also die Seite, von der der Wind nicht kommt) des Bootes geraucht werden. Im Boot gilt generell Rauchverbot!
Was passiert, wenn ich seekrank werde?
Es gibt viele Möglichkeiten, die bei Seekrankheit helfen können: Ablenkung, aktives Mitsegeln, Ausruhen und auf das Land schauen, Essen, Schlafen oder ein Sprung ins Meer. Wir werden es ausprobieren! Natürlich gibt es auch die medizinischen Helfer. Falls alles nichts hilft, fahren wir natürlich in den Hafen. Ein Landausflug wird sicher wieder alles beruhigen. Es ist Ihr Urlaub, den Sie selbstverständlich auch genießen können sollen!
Zur Buchung und deinem Urlaubs
Muss ich Segelerfahrung haben?
Ihr braucht keine Segelkenntnisse. Dafür ist der Skipper da! Er kümmert sich um alles was mit Segeln zu tun hat. Gerne dürft Ihr mit anpacken, steuern, Segel trimmen, beim ankern helfen und Beiboot fahren. Wenn Ihr wollt vermittelt der Skipper Euch wichtige Kenntnisse und erklärt, wie das Segeln funktioniert. Auf Wunsch lernt Ihr neben den Grundkenntnissen des Segelns die wichtigsten Knoten und Basics zum Thema Wetter. Wenn Ihr unsicher seid kontaktiert uns gerne im Vorfeld, wir besprechen alles gemeinsam mit Euch.
Wir sind zu zweit und würden gerne eine Kajüte buchen. Geht das?
Ja, ihr könnt bei uns selbstverständlich zwei Kojen buchen. Die Aufteilung der Kajüten machen wir dann gemeinsam, wenn ihr alle am Schiff eingetroffen seid. Dass ihr dann zu zweit eine Kajüte bekommt, ist sicher kein Problem! Mehr zum Buchen von Kojen findet ihr auf unserer Seite Mitsegeln Koje.
Wir sind eine Gruppe und würden gerne eine Segelyacht mit Skipper für uns alleine haben. Geht das?
Ja, genauso wir ihr einzelne Kojen bei uns buchen könnt, könnt ihr auch das Boot komplett chartern. Dann seid ihr zusammen mit dem Skipper alleine an Bord und wisst bereits vorher genau, wer eure Mitsegler sind. Die SY Sorpresa wird in der Regel mit maximal 6 Mitseglern belegt. Solltet ihr mehr Personen sein, lohnt sich eine Nachfrage. Gemeinsam können wir sehen, ob die Belegung mit mehr Personen möglich ist. Eine Preisübersicht für Komplettcharter der Segelyacht Sorpresa findet ihr unter Termine & Preise.
Wir möchten unsere praktische Prüfung für den Seeküstenschifferschein (SKS) machen. Kann man das auf der Sorpresa?
Ja. Wir bieten auf der Segelyacht Sorpresa auch Ausbildungs- und Prüfungstörns für den Seeküstenschifferschein an. Elba ist einer der wenigen Standorte im Mittelmeer, an dem auch die Prüfung zum SKS vom Deutschen Segelverband abgenommen wird. Der erfahrene Skipper wird euch gekonnt auf die Prüfung vorbereiten.Erfahre mehr über das Angebot der Ausbildungs- und Prüfungswochen auf der Seite Segelausbildung.
Wir möchten gerne für den Seeküstenschifferschein (SKS) Meilen sammeln und üben. Kann man das auf der Sorpresa?
Ja. Die Küste vor Elba ist ein optimales Segelrevier, um im gemäßigten und warmen Mittelmeer Segelerfahrung und Meilen zu sammeln. Der erfahrene Skipper weiß genau, welche Kniffe und Tricks euch beim Segeln weiterbringen und für die Prüfung des SKS vorbereiten. Erfahre mehr über das Angebot der Ausbildungswochen auf der Seite Segelausbildung.
Mit wie vielen Personen kann das Schiff belegt werden?
In der Regel wird die Segelyacht mit maximal 6 Mitseglern belegt. Mit Skipper seid ihr dann zu 7. An Bord. Die SY Sorpresa hat 4 Kajüten mit insgesamt 9 Kojen. Durch die Belegung mit weniger Personen, bleibt unter Deck für alle mehr Platz und der Segelurlaub ist insgesamt komfortabler. Solltet ihr mehr als sechs Personen sein und habt Interesse an einem Segelurlaub auf Elba lohnt sich aber eine Nachricht an uns. Gerne prüfen wir mit euch zusammen, ob eine andere Belegung möglich ist.
Wie werden die Kojen aufgeteilt?
Wenn alle am Anreisetag an Bord angekommen sind, sprechen wir gemeinsam über die Aufteilung der Kojen. Je nach Anzahl der Mitsegler und ob sich gegebenenfalls bereits einige kennen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten die Kojen zu vergeben. Bis jetzt wurde noch immer eine Aufteilung gefunden, mit der alle Mitsegler zufrieden waren. Es ist euer Urlaub – selbstverständlich soll sich dann auch jeder wohl fühlen.
Wann können wir an Bord?
Die Anreise ist in der Regel am Samstag. Um 18 Uhr erwartet euch der Skipper am Cafe del Porto gleich bei den Fähranlegern. Dann geht ihr gemeinsam zur Segelyacht und bezieht eure Kajüten.
Mit welchen weiteren Kosten muss ich rechnen?
Neben den Kosten für das Chartern der Kojen bzw. des Schiffs entstehen weitere Kosten für Verpflegung, Hafengebühren, Spritkosten, Endreinigung usw. Diese Kosten werden aus der Bordkasse getragen. Auch die Verpflegung des Skippers übernimmt die Crew. Diese Kosten werden genauso über die Bordkasse gezahlt und dadurch auf alle Crewmitglieder gleichermaßen aufgeteilt. Für die Bordkasse auf Elba fallen ca. 120 € bis 200 € an. Die Kosten können natürlich maßgeblich durch die Crew gesteuert werden: Wird abends geankert oder in den Hafen gefahren? Wurde zu Beginn ein großer, günstigerer Einkauf für die wichtigsten Lebensmittel gemacht oder jeden Abend in den kleinen und etwas teureren Hafen-Supermärkten eingekauft? Kocht die Crew abends oder wird in ein hübsches Restaurant gegangen? Was ist eine Bordkasse? In die Bordkasse zahlt zu Beginn des Törns jedes Crewmitglied die gleiche Summe ein. Aus diesem „Geldbeutel“ wird dann den ganzen Törn über alle allgemeinen Kosten gezahlt. Sollte während der Woche die Kasse leer werden, muss nachgezahlt werden. Was am Ende übrig bleibt, wird einfach wieder in gleichen Teilen zurückgezahlt. Zu Beginn muss sich die Crew bei einigen Punkten absprechen. Zum Beispiel wird oft vereinbart, dass Alkohol nicht über die Bordkasse gekauft wird. Oder auch, dass beim Restaurantbesuch nur das Essen des Skippers über die Bordkasse gezahlt wird und alle anderen ihre Rechnung selbst zahlen. Sind diese Absprachen getroffen hat sich die Bordkasse als einfachstes und fairstes Mittel für die Aufteilung der entstehenden Kosten erwiesen.
Zu Elba und den Törn
Wie komme ich am besten nach Elba?
Es gibt verschiedene Wege, um auf Elba zu kommen. Hier haben wir eine Übersicht für die Anreise erstellt: Anreise nach Elba
Wie läuft ein Segeltörn ab?
Unsere Törns starten in der Regel samstags im lebendigen Stadthafen Portoferraio Darsena Medicea nur wenige Gehminuten vom Fähranleger entfernt. Ich hole euch dort um 18.00 Uhr ab. Gemeinsam kümmern wir uns um eure Autos und den Gepäcktransport. Danach bezieht ihr die Yacht. Der erste – meist größere Einkauf – kann entweder noch Samstagabend erledigt werden oder auch sonntags. Am Sonntag werfen wir nach der Einweisung auf der Yacht gegen Mittag die Leinen los und starten in unsere Segelwoche. Den Törnverlauf bestimmen wir gemeinsam unter Berücksichtigung der Windvorhersage und Ihrer Wünsche. Ab dem ersten Tag stehst du am Steuer und bist auf Wunsch helfende Hand bei allen Segelmanövern. Aktives Mitsegeln ist erwünscht. Für die Sonnenanbeter bleibt genug Zeit ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Wir legen je nach Törnziel einen Badestopp in einer Ankerbucht ein. Abends liegen wir vor Anker oder in einem der malerischen Häfen. Egal für was sich die Crew entscheidet: Jeden Abend besteht die Möglichkeit mit dem Beiboot an Land zu fahren. I n der Regel sind auch immer Supermärkte und sanitäre Anlagen fußläufig zu erreichen.Freitagabend sind wir wieder zurück im Stadthafen Portoferraio. Am Samstag solltet ihr bis 10:00 Uhr von Bord sein.
Wer entscheidet, wohin wir segeln?
Das entscheiden wir gemeinsam. Selbstverständlich werden die Wünsche der Crew mit einbezogen, denn es ist euer Urlaub! Je nach dem, was euch für euren Segeltörn wichtig ist, bieten sich andere Törnziele an. Dennoch muss beim Segeln auch der Wind mit in die Überlegungen einbezogen werden. Der erfahrene Skipper kann bei der Törnplanung einschätzen, welche Ziele umsetzbar sind und welche möglicherweise eher schwer werden. Solltest du bereits im Voraus ein bestimmtes Törnziel ins Auge gefasst haben, schreibe uns deine Idee gerne gleich bei deiner Anfrage.
Können wir aktiv mitsegeln, auch wenn wir noch keine Erfahrung haben?
Aktiv Mitsegeln ist sogar erwünscht! Der Skipper wird dich Schritt für Schritt in die Geheimnisse des Segelns einweisen und immer mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auf diese Weise ist es gar kein Problem, wenn du noch keine Segelerfahrung hast. Nach einer Woche auf der Segelyacht wirst du sie haben!
Müssen wir die ganze Zeit aktiv mitsegeln?
Es ist dein Urlaub. Daher wird es immer genug Zeit für einen Badestopp geben oder ein ausgiebiges Sonnenbad auf dem Bug der Yacht. Es wird beim Segeln niemand zu etwas gezwungen, was er nicht möchte. Dennoch ist Segeln ein Teamsport und gemeinsam anpacken ist notwendig, um sein Ziel zu erreichen. Wir achten bei der Törnplanung und dem Abstecken der Tagesetappen auf den Wunsch der Crew und so können die Strecken so gewählt werden, dass sie gemütlich gefahren werden können ohne in „Segelstress“ zu verfallen.
Haben wir auch Zeit, um die Insel kennenzulernen und in den Hafenstädten bummeln zu gehen?
Ja. Besonders in den Sommermonaten müssen wir am späten Nachmittag in die Buchten fahren, um noch einen schönen Ankerplatz zu finden oder in den Hafen, um noch einen Liegeplatz zu erhalten. So bleibt stets der Spätnachmittag und Abend, um die malerischen Hafenstädtchen zu erkunden – die beste Tageszeit, um italienische Orte kennenzulernen!
Was passiert, wenn wir keinen Wind haben?
Die Segelyacht ist selbstverständlich mit einem Motor ausgestattet. Wenn wir keinen Wind haben und dadurch nicht segeln können, können wir einen Teil der Strecke unter Motor zurücklegen. Wenn abzusehen ist, dass es am nächsten Tag wieder auffrischt und wir dann wieder Strecke machen können, kann ein flauer Tag auch gut zum (Sonnen-)Baden genutzt werden.
Was passiert bei Wind und Regen?
Solange nicht die Sicherheit der Crew und Yacht gefährdet ist, liegt es an der Crew was wir machen: Ist es für euch ein Abenteuer bei Regen durch die Wellen zu fahren? Oder möchtet ihr lieber unter Deck mit einem guten Buch den Regentropfen am Bullauge zuhören? Selbstverständlich steht aber die Sicherheit an erster Stelle. Deshalb muss sobald abzusehen ist, dass der Wind zu stark wird, der nächste Hafen angefahren werden.
Was passiert bei Sturm?
Bei Sturm kann die Sicherheit der Yacht und der Crew nicht mehr garantiert werden. Deshalb muss sobald abzusehen ist, dass sich ein Sturm dem Segelrevier nähert der nächste Hafen angefahren werden. Da Stürme meist nicht länger als einen Tag anhalten, muss sich deshalb keine Sorgen um die Strecke des Törns gemacht werden. Natürlich werden dann die folgenden Tage etwas länger, aber die Törns sind so ausgelegt, dass ein Tag im Hafen nicht alles ins Wasser fallen lässt.
Zur Packliste
Was sollte ich alles mitnehmen?
Wir haben eine Übersicht über die wichtigsten Dinge erstellt, die ihr unbedingt mitnehmen solltet: Packliste Seesack
Kann ich einen Koffer mitnehmen?
Unter keinen Umständen solltest du einen Koffer mit Rollen mit an Bord bringen. Der gepflegte Boden unter Deck würde unter den Rollen immens leiden. Auch generell sind (Hartschalen-)Koffer äußerst ungünstig an Bord einer Segelyacht. Platz ist unter Deck immer knapp bemessen und ein Koffer nimmt leider extrem viel Raum in Anspruch. Stattdessen sind Rucksäcke und Taschen zu empfehlen, die nach dem Auspacken klein zusammengefaltet werden können. Für diejenigen, die mit dem Auto anreisen: Besonders bewährt haben sich die großen, blauen Ikea-Tragetaschen o. Ä., da sie nach dem Auspacken nahezu keinen Platz mehr brauchen.
Welche Schuhe sollte ich für das Boot mitbringen?
Das gepflegte Teakdeck der SY Sorpresa ermöglicht es, an Deck Barfuß zu laufen. Das Edelholz wird auch wenn es nass ist nicht rutschig und so hat man einen relativ guten Gripp. Solltest du dennoch Schuhe an Deck tragen wollen, bieten sich Segelschuhe oder Sportschuhe mit heller Sohle an, die schnell trocknen. Wichtig ist, dass die Schuhe zuvor nicht auf der Straße getragen wurden, damit kleine Steinchen usw. keine Schäden am Holzdeck verursachen können. Unter Deck sollten keine Schuhe getragen werden, um kein Salz, Wasser oder Dreck nach unten zu tragen.
Muss ich Handtücher und Bettwäsche mitbringen?
Bettwäsche kann auf Wunsch gegen eine kleine Gebühr von 15 € pro Person von uns gestellt werden. Einen Schlafsack musst du nicht mitbringen (Decken und Kissen sind vorhanden), kannst du aber, wenn du das möchtest. Auch mit Schlafsack benötigst du aber ein Bettlacken. Handtücher müsstest du selbst mitbringen.
Muss ich ansonsten an etwas Bestimmtes denken?
Erfahrungsgemäß wird eher zu viel als zu wenig eingepackt. Bedenke beim Packen stets, dass der Raum unter Deck begrenzt ist. Wenn du noch Fragen zu bestimmten Artikeln hast, ob sie an Bord benötigt werden oder vielleicht bereits vorhanden sind, zögere nicht und schreibe uns einfach eine Nachricht.